
Indische Gewürze – Duftende Welt voller Geschmack
Aromen Indiens – unsere Gewürze bringen Tiefe, Farbe & Seele in jedes Gericht.
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Aromen Indiens – unsere Gewürze bringen Tiefe, Farbe & Seele in jedes Gericht.
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Nach dem Stöbern lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen: Welche Artikelarten findest du in dieser Kategorie – und wie entfalten sie ihr Potenzial in der heimischen Küche?
Viele indische Gewürze wurden bereits in den Texten des Ayurveda beschrieben. Kardamom aus den Westghats gilt als „grünes Gold“, Pfeffer von der Malabarküste als „schwarzes Gold“. Safran aus Kaschmir verleiht Speisen eine luxuriöse Note, während schwarze Kardamomkapseln aus Sikkim mit ihrem rauchigen Charakter überzeugen. Jede Region bringt eigene Sorten hervor – Ausdruck von Klima, Boden und kulturellem Erbe.
Kurkuma färbt Reisgerichte und „Goldene Milch“ sonnig gelb. Kreuzkümmel (Jeera) würzt Chana Masala oder Masoor Dal, Senfkörner knistern im südindischen Tadka. Garam Masala in Joghurt sorgt für authentisches Tandoori-Huhn, während Curryblätter Sambar und Rasam eine frische, zitronige Note geben. Süße Desserts wie Kheer profitieren von Zimt und grünem Kardamom.
Typisch sind Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander, Chili, Bockshornklee, Senfkörner, Kardamom, Pfeffer, Zimt und Nelken sowie Mischungen wie Garam Masala. Sie bilden die Basis zahlreicher regionaler Gerichte von Nord bis Süd.
Für ein ausgewogenes Curry kombinieren Köchinnen und Köche häufig Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma, Chilipulver und Bockshornklee. Je nach Region kommen zusätzlich Zimt, Kardamom oder Kokoschips hinzu, um Süße oder Tiefe zu verstärken.
Gewürze bleiben am längsten aromatisch, wenn sie luftdicht, dunkel und kühl gelagert werden. Ganze Gewürze halten sich dabei länger als Pulver; sie lassen sich nach Bedarf frisch mahlen und entfalten so ihr volles Aroma.