
Garam Masala – das aromatische Kraftpaket aus Nordindien
Garam Masala Gewürzmischung, veredelt mit nur einem Teelöffel Gemüse, Fleisch, Hülsenfrüchte oder Reis zu einem duftenden Festmahl.
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Garam Masala Gewürzmischung, veredelt mit nur einem Teelöffel Gemüse, Fleisch, Hülsenfrüchte oder Reis zu einem duftenden Festmahl.
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Von fein gemahlen bis grobkörnig, mild bis pfeffrig: Garam Masala kennt viele Gesichter. Die folgende Übersicht unterstützt dich bei der Wahl der passenden Mischung.
Der Name garam bedeutet im Hindi „wärmend“. Gemäß ayurvedischer Lehre sollen die enthaltenen Gewürze den Stoffwechsel anregen und innere Wärme spenden. Traditionell werden die ganzen Samen, Rinden und Knospen in Kupferpfannen trocken geröstet, bis sie knacken und aromatische Öle freisetzen. Jede Region passt das Mischverhältnis an: In Delhi dominiert grüner Kardamom, im Punjab sorgen Nelken und schwarzer Pfeffer für Tiefe, während in Kaschmir häufig Fenchelsamen eine süß-würzige Nuance beisteuern.
Die Grundstruktur umfasst Kreuzkümmel, Koriander, Kardamom, schwarzen Pfeffer, Zimt und Nelken. Häufig ergänzen Muskat, Lorbeer, Fenchel, Ingwer, getrockneter Knoblauch oder Chili die Mischung. Hausrezepte können auf zwei, drei oder über ein Dutzend Gewürze setzen – jede Kombination erzeugt ein unverwechselbares Profil.
Die Garam Masala Gewürzmischung schmeckt warm, leicht süß und komplex. Zimt und Nelke steuern eine dezente Süße bei, Kreuzkümmel und Pfeffer liefern erdige Würze, Kardamom bringt frische Eukalyptus-Nuancen. Durch das Rösten entstehen zusätzliche Röst- und Karamelltöne.
Ein Teelöffel Garam Masala rundet Chana Masala, Rogan Josh, Dal Tadka oder Aloo Gobi erst kurz vor dem Servieren ab. In Joghurt-Marinaden für Tandoori-Huhn verschmilzt die Mischung mit Ingwer und Knoblauch zu einer intensiven Paste. Auch deutsche Klassiker wie Frikadellen, Hackbällchen oder Tomaten- und Zwiebelsaucen gewinnen durch den warmen Gewürz-Kick.
Gewürze bleiben länger frisch, wenn sie luftdicht, trocken und dunkel gelagert werden. Ganze Gewürze können monatelang aufbewahrt und bei Bedarf frisch gemahlen werden; Pulver solltest du innerhalb von sechs Monaten verbrauchen, um das volle Aroma zu genießen.
Eine indische Gewürzmischung aus gerösteten und gemahlenen Samen, Rinden und Knospen, die Speisen Wärme und Tiefe verleiht.
Typische Bestandteile sind Kreuzkümmel, Koriander, Kardamom, Pfeffer, Zimt, Nelken sowie je nach Region Muskat, Lorbeer, Fenchel, Ingwer oder Chili.
Warm, leicht süßlich, röstig und vielschichtig mit pfeffriger Schärfe und frischen Kardamom-Akzenten.
Ideal für Currys, Dal, Biryani, Tandoori-Marinaden, Grill-Rubs, Tomaten- und Zwiebelsaucen, Reis-Pfannen oder sogar süße Chai-Getränke.
Kühl, trocken und dunkel lagern; ganze Gewürze länger, Pulver innerhalb weniger Monate genießen.